Wir atmen täglich etwa 12.500 Liter Luft ein und aus. Die Qualität dieser Luft beeinflusst unsere Gesundheit, unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden. Die meisten Menschen in unseren Breiten verbringen rund 90 % ihrer Zeit in Gebäuden. Deshalb ist es wichtig, für gute, schadstoffarme Raumluft zu sorgen.
Wer in einen Raum kommt, in dem sich schon einige Menschen aufhalten, dürfte sofort merken, ob gelüftet wurde oder nicht. Ein guter Indikator dafür ist der CO2-Gehalt der Raumluft. Mit kostengünstigen Messgeräten lässt er sich jederzeit einfach ablesen.
Menschen geben beim Atmen Kohlendioxid (CO2) ab. In schlecht gelüfteten Räumen, in denen sich mehrere Menschen aufhalten, steigt der CO2-Gehalt in der Raumluft schnell über den empfohlenen Wert von 1.000 ppm.
Mit einem CO2-Messgerät lässt sich leicht abschätzen, wie gut die Raumluftqualität ist. Es gibt die Geräte in unterschiedlichen Varianten: in Kombination mit Feuchte- und Temperaturmessung, als „CO2-Ampel“, die Rot zeigt, wenn der eingestellte Wert überschritten wird, oder mit akustischem Alarm. Letzterer führt jedoch häufig dazu, dass die Geräte außer Betrieb genommen werden. Bei vielen Geräten kann eingestellt werden, ob zusätzlich zum Wechsel auf „Rot“ ein akustisches Signal abgegeben werden soll.
Für gesunde Raumluft mit geringem Schadstoff- und CO2-Gehalt muss eine ausreichende Frischluftzufuhr sichergestellt werden. Dafür können unterschiedliche Lüftungskonzepte zum Einsatz kommen.
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